Mit einer Photovoltaik-Anlage können Sie nicht nur einen wichtigen Beitrag zum Umweltschutz leisten, sondern auch langfristig Kosten sparen. Zunächst ist eine Photovoltaik-Anlage jedoch eine Investition. Fördermittel können Sie bei der Anschaffung unterstützen.
Es gibt verschiedene Arten von Fördermitteln für Photovoltaik-Anlagen – von staatlichen Zuschüssen bis hin zu Darlehen oder Krediten von Banken.
Staatliche Förderungen
Die bekanntesten Förderprogramme in Deutschland sind das KfW-Programm „Erneuerbare Energien – Standard“ und das „Erneuerbare-Energien-Gesetz“ (EEG). Das KfW-Programm bietet günstige Darlehen für erneuerbare Energien an, darunter auch für Photovoltaik-Anlagen. Die Darlehen sind zinsgünstig und haben eine lange Laufzeit. Das ermöglicht eine langfristige Finanzierung der Anschaffung. Auch das EEG bietet Vergütungen für den erzeugten Strom und somit eine finanzielle Unterstützung beim Kauf von Photovoltaik-Anlagen.
Auch auf regionaler Ebene gibt es verschiedene Förderprogramme. Beispielsweise bieten manche Städte und Gemeinden Zuschüsse für den Bau von Photovoltaik-Anlagen oder Vergünstigungen bei der Grundsteuer.
Kredite bei Banken
Neben staatlichen Förderungen können Sie auch von günstigen Finanzierungsoptionen bei Banken profitieren. Manche Banken bieten spezielle Kredite oder Darlehen für den Bau von Photovoltaik-Anlagen mit günstigen Zinsen und langen Laufzeiten an.
Professionelle Beratung
Vor der Anschaffung einer Photovoltaik-Anlagen sollten Sie sich umfassend über die verschiedenen Fördermöglichkeiten informieren – der Aufwand lohnt sich in den meisten Fällen. Der Antrag auf Zuschuss für eine Photovoltaikanlage oder einen Batteriespeicher muss häufig vor dem Kauf gestellt werden. Eine professionelle Beratung unterstützt Sie dabei, die passenden Fördermittel zu finden und die Anlage optimal zu planen. Kontaktieren Sie uns gerne!